physics beyond = before standard model

Wer bin ich

Ich bin in München aufgewachsen. Ich habe mich schon früh für die Naturwissenschaften und Mathematik interessiert. Studiert habe ich Medizin und nebenbei etwas Physik und wurde Radiologe. Dann folgten 35 Berufsjahre. Vor einigen Jahren bin ich aus gesundheitlichen Gründen, zwangsweise in den in den Ruhestand getreten. Damals hat mir ein Kollege gesagt: "Alles hat auch seinen gute Seiten. Mach das Beste daraus". Ich habe mich wieder meinen Hobbys gewidmet, insbesondere der Physik. Dies war vor etwa 6 Jahren.

Als Kind habe ich Flieger mit Gummimotor zusammengebaut. Ich habe fasziniert gesehen, wie ein verdrillert Gummi, einmal linear oder eine Kugel sein kann. Das war Topologie, Mathematik, Physik und Logik. Die Logik hat mir gesagt, die Physik muss sich aus natürlichen Zahlen ergeben und nicht aus Theologie. Was wir sehen, ist nur eine Seite der Medaille.

Ich wusste, dass ich an der vordersten Front der Physik nicht mit halten kann. Meine Überlegung war: Wenn nach 350 Jahren noch immer keine Theorie von Allem vorhanden ist, muss ich in die Vergangheit gehen. Woran liegt es, dass in der Physik noch immer an Konstanten geglaubt wird. Um diesen Krimi zu lösen, ist es erforderlich die Grundlagen der derzeitigen Physik zu wissen. Mein Wissen zur Physik habe ich mir bereits weitgehend in der Schulzeit angeeignet: Materie, Raum und Zeit von Wheyl, den Gerthsen von vorn bis hinten. Im Studium habe ich in "Quantenphysik im Überblick (Weberruß)" geschmökert. Das ist genug, um mitreden zu können. Der mathematische Wissenshorizont sollte bis Feynman reichen, also bis zur Quantenfeldtheorie. Quantenchromophysik ist Arbeit. Es zeigt nur, dass die Physik in die falsche Richtung läuft.

Also, wer hat einen Gedankenfehler gemacht: Feynmann? Alle Physiker wollen sein wie Feynman. Nein, das ist viel zu kurz gegriffen. Einstein und Bohr haben nächtelang diskutiert. Sie haben gewusst, dass die Physik noch unvollständig ist. Die Theorien waren jeweils in sich geschlossen. Es waren Blasen im luftleeren Raum, aber nicht geerdet. Schrödingers Katze beißt sich selbst in den Schwanz. Also bleibt nur Newton übrig. Newton ist vom Pfad der Philosophen abgewichen. Er hat ein kleines Licht gesehen. Aha, ich kann die Bahn einer Kanonenkugel mit einer Konstante berechnen. Zu seiner Zeit war dies der beste Schuß. Keine Frage, Newton war ein überragender Mathematiker und Physiker. Newton hat aber nur 3 räumliche, orthogarde Koordinaten zu einem einzigen Punkt zusammengefasst: Den Schwerpunkt. Keiner hat ihn je gesehen! Information ist dabei verloren gegangen. Demokrit hätte ihm auf die Füsse getreten. Demokrit wusste, rein durch Nachdenken, dass es 3 unterschiedlichste Formen braucht, um 3 Raumdimensionen zu unterscheiden. Seither suchen die Physiker noch immer nach dem Schwerpunkt. Kepler war ein Zeitgenosse von Newton. Er hat seine Gesetze aus Verhältnissen aufgebaut. Kepler war der zweite Quantenphysiker nach Demokrit.

Die 3 primären Formen (Kugel, Kegel und Würfel) von Demokrit sind nicht durch eine algebraische Formel zu ersetzen. Ergo π, 1 und π-1 sind die Neutrinos ντ, νµ, νe und bilden gemeinsam den Schwerpunkt. Mit Ptolemäus Weltbild und den Epizyklen haben die antiken Philosphen im wesentlichen alles über der Natur erfasst.

Wer sind Sie?

Sie sind genauso ein Objekt wie ich. Ich spreche von Ihrem Netzwerk, mit etwa 1,3 kg Masse. Da ist kein wesentlicher Unterschied. Sind wir ein-, zwei-, drei- oder gar 4 dimensional? Dies ist nur eine Frage der Auflösung. Woher kommt der Hyp über die Dimensionen? Die Lösung ist meist einfach. Alles lässt sich eindimensional formulieren(x,y,z,t,-x,-y,-z,-t,x,y.....) und ist menschengemacht. Dies muss auch sein, weil jede Physik an einem Rechner simuliert werden kann. Wir beide machen uns ein lokales Koordinantsystem mit m, s. Als Referenz brauchen wir noch ein drittes Objekt(Erde), oder noch ein viertes, wenn Sie im Auto unterweg sind. Relativ bewegen wir uns immer auf Kreisbögen! Es gibt keine einzige Gerade im Universum. Warum? Weil die Zahlen auf Vergangenheit und Zukunft aufgeteilt sind. Was wir erkennen ist bereits vergangen. Mit der Zukunft und der Null kann man keine Physik machen.

Viele Grüße

Helmut Schmidt